Das Löschgruppenfahrzeug Katastrophenschutz ist ein Fahrzeug des Landkreises Neuwied und dient dem überörtlichen Katastrophenschutz. Zusammen mit dem Schlauchwagen 2000, der in Puderbach stationiert ist, bildet das Fahrzeug eine Wasserförderungskomponente. Das Fahrzeug ist für die Brandbekämpfung und einfache technische Hilfeleistungen ausgestattet.
Im Löschzug wird es unterstützend zum Tanklöschfahrzeug und Vorausrüstwagen eingesetzt. Der Löschwassertank des LF20 KatS fasst 1000 Liter. Neben der Beladung für zwei Löschgruppen ist auf dem Fahrzeug eine Tragkraftspritze, 600 Meter B-Schlauch, ein 5000 Liter Faltbehälter und ein Stromerzeuger verladen.

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Das Mehrzweckfahrzeug ist das Fahrzeug für die Atemschutzwerkstatt der Feuerwehren der Verbandsgemeinde Rengsdorf. Hiermit können im Einsatzfall die Atemschutzgeräte transportiert werden. Das Fahrzeug wird mit Rollcontainern beladen und ist damit individuell einsetzbar. So kann beispielsweise der Rollcontainer-Unwetter sicher befördert werden. Das Fahrzeug trägt den Namen Florian Anhausen 71.

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Das Tanklöschfahrzeug ist für die Brandbekämpfung beladen. Bereits während der Anfahrt können sich Feuerwehrleute mit Atemschutz ausrüsten. Es werden außerdem 2500 Liter Wasser, Schaummittel, ein Wasserwerfer und ein Überdrucklüfter mitgeführt. Im Fahrzeug finden bis zu 9 Einsatzkräfte Platz. Das Auto war vor der Neugründung der Wehr bei der alten Feuerwehr Anhausen stationiert und steht seit 1994 in Einsatzdienst.

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